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Pfarreien

Zur Pfarreiengemeinschaft "St. Franziskus am Steigerwald" gehören folgende Pfarreien:

Die spätgotische Pfarrkirche kann jeden Tag von 08.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden.

Bemerkenswerte Kunstwerke:

  • Besonders schöne Orgel, neues Werk der Firma Claudius Winterhalter.
  • Hervorragende barocke Einrichtung von Joh. Peter Wagner in der Stadtpfarrkirche, auch "Steigerwalddom" genannt.
  • Darstellung "Maria vom Rosenkranz" mit 15 Medaillons, darstellend die Geheimnisse des freuendreichen, schmerzhaften und glorreichen Rosenkranzes (um 1600)
  • Taufstein von Peter Wagner 1783
  • Kanzel mit spätgotischen Figuren (Christus und vier Evangelisten)
  • Spätgotisches Glasfenster um 1436

Den Kirchenführer "Inmitten der Stadt" können Sie in der Stadtpfarrkirche für 4 € erwerben. Sie finden den Kirchenführer auch im Download-Bereich.

Informationen zum Pfarrer-Hersam-Haus finden Sie im Download-Bereich.

Seelsorgegebiet:

Oberschwarzach, Bimbach, Breitbach,Düttingsfeld, Erhartsmühle, Greuther Mühle,Handthal, Kammerforst, Mutzenroth, Neudorf,Schlottermühle, Schönaich, Siegendorf,Steinmühle, Wiebelsberg, Wiesenmühle

Das Pfarrbüro befindet sich im Rathaus der Marktgemeinde Oberschwarzach in der Handthaler Str. 9.
Öffnungszeiten und Kontaktdaten des Pfarrbüros finden Sie auf dieser Seite
 
Gottesdienste: Bitte die Freitagsausgabe der Tageszeitung und den Pfarrbrief beachten!

Kirche: Die Kirche ist tagsüber geöffnet.

Bemerkenswerte Kunstwerke: Pfarrkirche St. Peter und Paul. Ein spätgotischer Stein von 1478 erinnert an den Beginn des Kirchenbaues. Vermutlich entstand schon unter Bischof Bruno (1033 - 1045), Bischof von Würzburg, der erste Kirchenbau. Die Kirche wurde 1614 unter Fürstbischof Julius Echter erweitert, bzw. neu erbaut und geweiht. Ein Stein an der Südseite des Langhauses erinnert an den Bauherrn. 1947 wurde die Kirche nach Plänen von Professor Bosslet erweitert. Im Inneren der Kirche: Barocke Ausstattung,
Orgel mit 44 Registern und eigenem Chorwerk, erbaut 1952 bis 1954 von Michael Weise aus
Plattling.

Vierzehn-Nothelferkapelle

Öffnungszeiten: Die Kapelle ist vom 30.03. - 01.11.2025 täglich von 9:00 - 18:30 Uhr geöffnet!

Franziskusweg in Handthal

https://pow.bistum-wuerzburg.de/aktuelle-meldungen/detailansicht/ansicht/handthal-ist-der-gruene-fingerabdruck-gottes/

Den Infoflyer zum Franziskusweg finden Sie im Bereich Downloads

Kirche St. Peter und Paul Oberschwarzach

Pfarrgemeinde St. Ägidius Schallfeld

1260 erscheint erstmals der Name Schalkevelt gedeutet als „Feld der Knechte“, in anderen Quellen aber auch gegenteilig als „Freie“ interpretiert.
Laut einer Diözesanbeschreibung gehörte auch Schallfeld - wie mehrere Ortschaften der Region - bereits 1330 zur Pfarrei Oberschwarzach.
Eine Urkunde vom 05.12.1431 erwähnt Schallfeld erstmals als Pfarrei. Über eine Kirche wurde nichts berichtet. Mit Sicherheit ist aber anzunehmen, dass ein Gotteshaus vorhanden war.
Säulenreste aus der romanischen Bauperiode in den Schalllöchern des Turmes lassen die Vermutung zu, dass der Turm dem 10. bis 13. Jahrhundert zuzuordnen ist.
Die Wiedererrichtung der Pfarrei erfolgte laut Dokumenten 1872.
Unter Fürstbischof Johann Philipp von Greifenklau erfolgte 1715 der jetzige Kirchenbau. Über dem Portal am Seiteneingang befindet sich das Wappen des Bischofs (1699-1719).
Am 22. August 1726 wurde die Kirche konsekriert.
Die Kirche hat drei Altäre, den Hauptaltar im Chor und zwei im Kirchenschiff.
Der Taufstein zwischen Haupt- und Seiteneingang stammt aus dem Jahr 1506.
14 Kreuzwegstationen sowie ein Deckengemälde mit dem letzten Abendmahl und verschiedene Holzfiguren schmücken das Kircheninnere.
Im Glockenturm läuten vier Glocken zu den Gottesdiensten und bei besonderen Anlässen.
Kirchenpatron ist der Hl. Ägidius.

Auch in Schallfeld war der Friedhof um die Kirche angelegt. Sein Ursprung geht in das 6. bis 10 Jahrhundert zurück. Im Jahr 1814 wurde aufgrund der Platzverhältnisse und staatlicher Vorschriften der jetzige Friedhof angelegt.

 Lothar Riedel, Kirchenpfleger

St. Ägidius Schallfeld