12.10.2025 | 22:05 Uhr

Heiligtümer für den Alltag

Gut besuchter Gottesdienst für den Pastoralen Raum in der Kirche von Gerolzhofen.

Zum wiederholten Male gab es im gesamten Pastoralen Raum Gerolzhofen nur einen einzigen Gottesdienst am Sonntag Morgen. Vorbereitet durch den "Rat im Raum" feierten die Gläubigen eine gemeinsame Eucharistiefeier zum Thema: Was ist mir heilig? - in Anlehnung an das Heilige Jahr.
Im Zentrum standen dabei "heilige Begriffe" wie z.B. Familie, Freundschaft, Frieden und Gemeinschaft. Diese Begriffe, anschaulich auf großen Schildern präsentiert, wurden während des Gottesdienstes durch Ehrenamtliche näher erläutert.
Die Ministrantinnen und Ministranten aus dem gesamten Pastoralen Raum überraschten mit einer getanzten Gabenprozession.
Bei der anschließenden Ausstellung im Pfarrer-Hersam-Haus konnten Alltagsgegenstände betrachtet werden, die durch verschiedene Lebensumstände zu kleinen Heiligtümern das Alltags werden können - so auch neben religiösen Gegenständen ein Mutterschaftspass, Omas Geschirr und ihre Schürze, ein Teddybär und ein Poesiealbum.

Quelle: Nachrichten

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Gemeinsamer Gottesdienst Oktober 25

Erinnerungen können heilig sein.

Die ausgestellten Heiligtümer im Pfarrer-Hersam-Haus

Große Bedeutung haben religiöse Gegenstände.

Auch ein alter Poeseialbum kann Menschen wichtig sein

Ein Bierkrug der verstorbenen Eltern weckt Erinnerungen, wenn daraus getrunken wird

Große Bedeutung haben religiöse Gegenstände.

Große Bedeutung haben religiöse Gegenstände

Große Bedeutung haben religiöse Gegenstände.

Auch ein wertvoller Ring war als besonderes Heiligtum zu bewundern.

Passend gekleidet zum Heiligen Jahr: Pfarrer Thomas Amrehn, Diakon Jens Johanni, Pfarrer Andreas Engert, Pfarrer Günter Höfler und mitarbeitender Prieser Emeka Ikejiama.

Neben Karl-Heinz Sauer an der Orgel wurde der Gottesdeienst auch von "SongTimes" aus Frankenwinheim musikalsich mitgestaltet.

Vorbereitet vom Rat im Pastoralen Raum, traten im Gottesdienst auch viele Ehrenamtliche auf, die Statements zu "heiligen" Begriffen wie z.B. Freundschaft, Gemeinschaft und Friede abgaben.

Die Ministrantinnen und Ministranten aus dem gesamtem Pastoralen Raum überraschten dei Gottesdiensttelnehmenden mit einer getanzten Gabenprozession.

Lukas Schmitt und Florian Schmitt waren nicht nur Ministranten, sondern wirkten auch als Cantoren beim Gottesdienst musikalisch mit, hier beim Lied zur getanzten Gabenbereitung.

Im Pfarrer-Hersam-Haus konnten die ausgetsllten Heiligtümer samt persönlichen Bezug dazu bertachtet werden.

Die Ministrantinnen und Ministranten aus dem gesamtem Pastoralen Raum überraschten dei Gottesdiensttelnehmenden mit einer getanzten Gabenprozession.

Vorbereitet vom Rat im Pastoralen Raum, traten im Gottesdienst auch viele Ehrenamtliche auf, die Statements zu "heiligen" Begriffen wie z.B. Freundschaft, Gemeinschaft und Friede abgaben.

Die Ministrantinnen und Ministranten aus dem gesamtem Pastoralen Raum überraschten dei Gottesdiensttelnehmenden mit einer getanzten Gabenprozession.

Im Pfarrer-Hersam-Haus konnten die ausgetsllten Heiligtümer samt persönlichen Bezug dazu bertachtet werden.

Vorbereitet vom Rat im Pastoralen Raum, traten im Gottesdienst auch viele Ehrenamtliche auf, die Statements zu "heiligen" Begriffen wie z.B. Freundschaft, Gemeinschaft und Friede abgaben.

Ein Kaffee-Service von der Oma, die man nicht persönlich kannte, wird zu einem heiligen Gegenstand.

Vorbereitet vom Rat im Pastoralen Raum, traten im Gottesdienst auch viele Ehrenamtliche auf, die Statements zu "heiligen" Begriffen wie z.B. Freundschaft, Gemeinschaft und Friede abgaben.